Der Wohlfühlfaktor – Warum gute Memoryschaumkissen wichtig sind
Jeder kennt das Gefühl: Man legt sich nach einem langen Tag endlich gemütlich ins Bett und kann nicht einschlafen, weil man einfach keine bequeme Schlafposition findet. Gerade der Nackenbereich kann dabei oft zum Problem werden, da eine falsche Kopfhaltung zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen kann. Eine einfache Lösung für diese Probleme bietet ein gutes Memoryschaumkissen.
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Was ist Memoryschaum?
Memoryschaum, auch als viskoelastischer Schaum oder NASA-Schaum bekannt, wurde in den 1970er Jahren von der NASA entwickelt, um den Druck auf Astronauten bei Start und Landung zu reduzieren. Es handelt sich dabei um einen Schaumstoff, der auf Körperwärme und -gewicht reagiert und sich somit perfekt an die individuelle Kopfform anpasst. Dadurch wird der Nackenbereich optimal gestützt und Verspannungen vermieden. Inzwischen wird Memoryschaum auch in vielen anderen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel in Matratzen, Sitzkissen oder eben auch Kopfkissen.
Was macht ein gutes Memoryschaumkissen aus?
Neben der grundsätzlichen Qualität des Schaumstoffs gibt es noch weitere Faktoren, die ein gutes Memoryschaumkissen ausmachen. Zum Beispiel sollte das Kissen eine ausreichende Höhe haben, um eine ergonomische Haltung zu ermöglichen. Dabei gilt: Je breiter die Schultern, desto höher sollte das Kissen sein. Zusätzlich ist eine gewisse Festigkeit wichtig, um die optimale Stützwirkung zu erreichen. Allerdings sollte das Kissen auch nicht zu hart sein, um nicht unangenehm zu drücken.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Bezug des Kissens. Dieser sollte atmungsaktiv sein, um ein angenehmes Schlafklima zu gewährleisten. Gleichzeitig sollte der Bezug auch waschbar sein, um eine hygienische Nutzung des Kissens zu ermöglichen.
Die Vorteile von Memoryschaumkissen
Neben der Tatsache, dass ein gutes Memoryschaumkissen Verspannungen und Nackenschmerzen vermeidet, gibt es noch weitere Vorteile, die in der Nutzung von Memoryschaumkissen liegen. Zum einen sorgen diese Kissen für eine bessere Durchblutung und somit für ein angenehmeres Schlafgefühl insgesamt. Zum anderen können sie auch bei Schnarchen oder Atemproblemen helfen, da sie eine bessere Sauerstoffversorgung ermöglichen.
Außerdem bieten Memoryschaumkissen auch eine längere Haltbarkeit als herkömmliche Kissen. Durch die anpassungsfähige Form bleibt die Stützwirkung auch nach längerer Nutzung erhalten, während herkömmliche Kissen oft durchgelegen und damit unbrauchbar werden.
Fazit – Wohlfühlen im Schlaf
Ein gutes Memoryschaumkissen ist eine Investition in einen erholsamen Schlaf und somit auch in die eigene Gesundheit. Wer schon einmal mit Nackenschmerzen oder Verspannungen aufgewacht ist, weiß, wie unangenehm dies sein kann. Mit einem passenden Kissen kann dies vermieden werden und man kann entspannt und erholt in den neuen Tag starten. Es gilt jedoch darauf zu achten, dass das Kissen eine ausreichende Höhe und Festigkeit aufweist und der Bezug waschbar ist. Dann kann man sich auf ein angenehmes Schlafgefühl und einen wohltuenden Start in den Tag freuen.
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